Anthony Plog
Sierra Journal
Anthony Plog
Sierra Journal
- Formazione canto (voce acuta), tromba, percussioni, pianoforte e orchestra d'archi
- Compositore Anthony Plog
-
Difficoltà
- Edizione partitura e parti canto (voce acuta), tromba, pianoforte, e percussioni
- Casa Editrice Editions Bim
- Numero d'ordine BIM-TP315B
IVA inclusa,
Escluse le spese di spedizione
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Descrizione:
Sopran, Trompete, Streichorchester, Klavier und Perkussion - Partitur und Solostimmen
Schon seit vielen Jahren bin ich vom Werk des naturalistischen, schottisch-amerikanischen Schriftstellers John Muir (1838-1914) berührt. Als einer der über die kalifornische Bergkette der Sierra Nevada mit Sack und Pack gewandert ist, habe ich hohe Affinitäten zu seinen naturalistischenTexten, Betrachtungen und Umweltsbelangen. Die ausgewähltenTexte für die sechs verschiedenen Sätze entstammen aus Muirs Schriften zwischen 1863 und 1875. Mit deren Vertonung habe ich versucht, Muirs Erstaunen vor der Schönheit und dem Wunder dieser hohen Berge festzuhalten. Die Musik ist grundsätzlich heiter und tonal, der wichtigste ist der Schlusssatz mit seiner Frage über die Rolle des Menschen im Schicksal der Berge. Das Werk beginnt und endet mit einem Trompetensolo hinter der Bühne, das wie eine Stimme aus der wilden Natur ertönt, das Final-Solo endet mit einer Frage ohne Antwort. Anthony Plog, Juni 2011, Freiburg i. Br., Deutschland
Schon seit vielen Jahren bin ich vom Werk des naturalistischen, schottisch-amerikanischen Schriftstellers John Muir (1838-1914) berührt. Als einer der über die kalifornische Bergkette der Sierra Nevada mit Sack und Pack gewandert ist, habe ich hohe Affinitäten zu seinen naturalistischenTexten, Betrachtungen und Umweltsbelangen. Die ausgewähltenTexte für die sechs verschiedenen Sätze entstammen aus Muirs Schriften zwischen 1863 und 1875. Mit deren Vertonung habe ich versucht, Muirs Erstaunen vor der Schönheit und dem Wunder dieser hohen Berge festzuhalten. Die Musik ist grundsätzlich heiter und tonal, der wichtigste ist der Schlusssatz mit seiner Frage über die Rolle des Menschen im Schicksal der Berge. Das Werk beginnt und endet mit einem Trompetensolo hinter der Bühne, das wie eine Stimme aus der wilden Natur ertönt, das Final-Solo endet mit einer Frage ohne Antwort. Anthony Plog, Juni 2011, Freiburg i. Br., Deutschland