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Vorbemerkungen
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I. Zugang zur Analyse: Aspekte der Formbildung:
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Kadenzen bei Bach:
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Erscheinungsformen der Kadenz und ihre syntaktische Funktion
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Zur Frage der Rangordnung von Kadenztypen
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Tonarten und ihre Kadenzorte:
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Grundlagen des Bachschen Tonalitätsbegriffs
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Tonartstufen und ihre Beziehungen
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Zusammenfassung und terminologische Anmerkungen
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Grundlagen der Proportionsanalyse:
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Planung und Proportionsanalyse
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Wege der Analyse
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Exkurs: Fugentheorie und Proportionsanalyse; das Beispiel der Fuge d-Moll BWV 538
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Techniken und Phänomene proportionierter Zeitgestaltung
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Zur methodischen Unentbehrlichkeit der Proportionsanalyse
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II. Konzeptionen des Konzertsatzes:
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Zum Stand der Forschung:
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Gliederung des Repertoires
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Quellenlage und Chronologie
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Einflüsse und Stilentwicklung
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Die Ritornellform als Haupttypus des Konzertsatzes
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Analysen
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III. Konzeptionen des Sonatensatzes:
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Zur Forschungslage:
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Repertoire
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Überlieferung
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Sonate als mehrsätziger Zyklus
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Die Physiognomie des eigentlichen" Sonatensatzes"
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Analysen
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IV. Dialog der Gattungen und Kompositionsarten:
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Stile, Formen, Gattungen: Austausch und Grenzüberschreitung
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Versuch einer Typologie der Sonaten- und Konzertsätze
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Sonatensätze auf Concertenart:
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Scheibes Terminus in der Diskussion
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Analysen
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Sonatenfugen:
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Zum Terminus Fuge""
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Analysen
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Konzertsätze auf Sonatenart":"
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Zwischen Fuge und Ritornellsatz
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Analysen
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Konzertfugen:
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Konzert und Fugentheorie
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Analysen
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Über die Beziehungen zwischen Konzert, Sonate und Fuge:
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Einflußrichtungen - ein Modell
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Fugen für Tasteninstrument unter dem Einfluß des Sonatensatzes
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Resümee
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Anhang:
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Abkürzungen und Kurztitel
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Quellen und Literatur
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Nachwort
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