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Ach, ach, ich armes-Klosterfräulein
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Ach du klar blauer Himmel
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Ach Gott, wie weh thut Scheiden
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Ach, wenn’s nur der König auch wüßt • Ade,es muß geschieden sein
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Als die Preußen marschierten vor Prag
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Am Brunnen vor dem Thore
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Ännchen von Tharau ist, die mir gefällt
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Auf dem Meer bin ich geboren
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Bei nächtlicher Weil
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Bin ein- und ausgange im ganze Tirol
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Bin i net a lust’ger Schweizerbu
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Brüder, Brüder, wir ziehen in den Krieg
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Da drunten im tiefen Thale
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Da steh i hier oben
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Der Mai ist gekommen
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Der schöne Schäfer zog so nah
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Der süße Schlaf, der sonst stillt alles wohl
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Dicht von Felsen eingeschlossen
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Die Schwälble ziehet fort
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Drauß ist alles so prächtig
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Drunten im Unterland
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Du mein einzig Licht
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Du Mond, i hätt’ a Bitt’ an di
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Durchs Wiesethal gang i jetzt na
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E bissele Lieb’ und e bissele Treu’
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Ein Jäger aus Kurpfalz
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Ein Sträußchen am Hute
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Ein Täubchen, kirr und traut
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Es fliegt manch’ Vöglein in das Nest
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Es geht bei gedämpfter Trommel Klang
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Es giallt mer nummen eini
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Es war ein Markgraf überm Rhein
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Es waren einmal drei Reuter gefanen
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Es zogen drei Bursche
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Fahret hin, fahret hin
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Frisch auf, frisch auf Der Bergmann kommt
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Frisch auf, Soldatenblut
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Gut’ Nacht, gut’ Nacht, mein feines Lieb’
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Hau an em Ort e Blümeli g’seh’
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Herzerl, was kränkt dich so sehr
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Heute scheid’ ich
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Ich fahr dahin, wenn es muß sein
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Ich ging einmal spazieren
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Ich habe den Frühling gesehen
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Ich hatt’ einen Kameraden
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Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
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Im Aargäu sind zwei Liebi
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Sortie
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Jetzt gang i ans Brünnele
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Jetzt reisen wir zum Thor hinaus
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Juchhei, Blümelein
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Kein schön’rer Tod ist in der Welt
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Komm mit mir ins Thäle
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Liebchen, ade
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Loset, was i euch will sage
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Mädle, ruck, ruck, ruck an meine grüne Seite
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Mag auch heiß das eheiden brennen
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Maidle, laß der was verzähle
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Mei Maidle hot e G’sichtle
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Mei Mutter mag mi net
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Mein G’müt ist mir verwirret
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Mein Herzlein thut mir gar zu weh
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Mei Schätzle ist fei
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Mir ist’s zu wohl ergangen
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Morgen muß ich fort von hier
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Morgen müssen wir verreisen
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Morgenrot, Morgenrot
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Muß i denn, muß i denn zum Städtele naus
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Nichts kann auf Erden
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Nichts Schönres kann mich erfreuen
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Nun leb’ wohl, du kleine Gasse
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O herzensschöns Schätzerl
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O Maidle, du bist mei Morgestern
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O Tannenbaum, o Tannenbaum
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O wie herbe ist das Seheiden
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Prinz Eugen, der edle Ritter
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Rosestock, Holderblüh
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So viel Stern am Himmel stehen
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Spinn, spinn, mein lieb’s Nanerl
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Steh ich im Feld
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Steh ich in finstrer Mitternacht
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Uf em Bergli bin i g’sesse
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Und schau’ ich hin, so schaust du her
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Vögelen im Tannenwald
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Von allen den Mädchen, so blink und so blank
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War das nicht ein Blick der Liebe
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Was hab ich denn meinem Feinsliebchen gethan
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Wenn alle Brünnlein fließen
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Wenn der Schnee von der Alma weggageht
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Wenn ich an den letzten Abend denk’ 46 Wenn i halt frua afsteh’
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Wer singet im Walde 48 Wer will unter die Soldaten
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Wie die Blümlein draußen zittern
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Wie han i doch so gern die Zeit
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Wo e kleins Hüttle steht
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Z’nächst bin i halt gange
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Zu dir zieht’s mi hin
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Zu Straßburg auf der Schanz
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